Extrem feines meteorologsiches Modell

Extrem feines meteorologsiches Modell

Frage:

Warum kann man meteorologsiche Modelle in der Wettervorhersage nicht einfach mit einer extrem feinen räumlichen Auflösung (z.B. 1 m) einsetzen?

Weil auf dieser feinen Skala von 1 m die Corioliskraft unbedeutend wird.

Weil damit das Modell viel zu lange braucht, um eine Simulation abzuschliessen.

Weil damit das Modell instabil wird und aufgrund des deterministischen Chaos abstürzt.

Weil man nicht genügend Messdatendichte hat, dieses Modell in der Anfangspahse zu definieren.

Weil dabei zu viele Oszillationen (Wellen) entstehen, welche das System beunruhigen, insbesondere in der Anfangsphase der Berechnungen. 

Antwort:

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